ashby_press2Ashby sind seit Bestehen dabei ihre Bandgeschichte auszubauen sowie fort zu spannen und zeichnen sich dabei durch ihre Virtuosität und Ideenflut mit einem riesigen Facettenreichtum aus.

Durch die Erfahrung eines vorhergegangenen Projektes, in dem Sabina Moser, Jan Göpelt und Rik Schindler bereits zusammen Musik machten, ging Mitte 2011 die Band Ashby mit Keyboarder Joel von der Heiden hervor.
Trotz intensiv betriebener Suche nach einem Bassisten, der das Lineup komplettieren sollte, entschied die Band vorerst ohne den weiteren Weg zu beschreiten. Die Band setzte von Beginn an hohe Erwartungen an sich selbst und ihrer Musik. So sollten sowohl die späteren Veröffentlichungen als auch die Konzerte einen hohen Maßstab entsprechen, so dass nur die best mögliche Qualität des Ganzen hervorsticht.

Ende 2012 resultierte die Arbeit in der Livepremiere im Colosseum Theater, Essen, wo ca. 400 Menschen das Debut bezeugten.
Es folgten die Aufnahmen für die erste EP „A Question Never Heard“, welche in Zusammenarbeit mit Frank Bornemann (Eloy) in den Horus Sound Studios (Hannover) und im Avonaudio Studio (Berlin) von Dezember 2012 bis Januar 2013 angefertigt wurden.

Das Debut wurde im Mai 2013 eigens veröffentlicht und erhielt viele Features und Reviews in bekannten Musikmagazinen, wie z.B. Rocktimes oder Eclipsed, die sich positiv über das musikalische Material äußerten.

Es folgten Auftritte auf dem Hells Kitchen Fest in Bayern im August 2013 (mit Ektomorf und Emil Bulls), beim Essener Stadtfest Essen.Original u.a. mit Powerwolf im September 2013 oder als Vorband der Grailknights in Hannover Anfang 2014 und der Sieg beim renommierten Bandcontest „Young Talents 2014“ in Viersen, wodurch die Band sich nun beim „Eier mit Speck“-Festival vor mehreren Tausend Zuschauern präsentieren darf.
Anfang 2014 nahm der Bassist Christopher Streidt Kontakt mit der Band auf und vervollständigte damit das Lineup.
Zurzeit komponiert die Band neues Material, welches zum Teil aufgenommen wurde und als Vorbereitung für das erste Album dient.
Zeitlosigkeit, Undurchsichtigkeit und Komplexität treffen aufeinander wenn man von der Progressive-Rock Band Ashby spricht.
Unverkennbare Melodien gehen mit vertrackten Arrangements und progressiver Instrumentierung einher. Tiefsinnige und verträumte Momente konstituieren eine Symbiose mit finsteren, gar undurchsichtigen Segmenten, wodurch eine Ästhetik kreiert wird, die ihres gleichen sucht. Dazu tragen auch die textlich erzählten Geschichten bei. Vergessene Träume, verborgene Hoffnung, bitteres Leid und die Qual des Lebens gehen Hand in Hand und formen so das zweifelhafte Schicksal der Protagonisten.

Ihr Debüt gibt die Band mit der im Mai 2013 erschienenen EP „A Question Never Heard“, welche im Horus Sound Studio – Hannover – in Zusammenarbeit mit Patrick Sepke – mit Unterstützung von Frank Bornemann – produziert worden ist. Das fast 20 Minütige Material repräsentiert die erste Schaffensphase von Ashby und verdeutlicht das Potential für kommende Platten. Live überzeugte die Band unteranderem auf dem Hells Kitchen Fest und bei Essen Original.

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